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Modell Karosserie - Versionen Gebaut von / bis Motoren Geschichte / Merkmale Bild Erfasser
Tigra TwinTop Roadster 2004–2009 Ottomotoren:
1,4 l–1,8 l (66–92 kW)
Dieselmotor:
1,3 l (51 kW)
Ein Roadster, der auf dem Corsa C basierte und mit versenkbarem Stahldach ausgerüstet wurde.
Die Fertigung lief in Frankreich bei Heuliez ab.
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Vectra A Stufenheck
Fließheck
1988-1995 Ottomotoren:
1,4–2,5 Liter
(52–150 kW)
Dieselmotoren:
1,7 Liter
(42–60 kW)

14NV, 16SV, X16SZ, C16NZ, C16NZ2, E16NZ, 18SV, E18NVR, C18NZ, C20NEF, 20NE, C20NE, 20SEH, 20XEJ, C20XE, X20XEV, C20LET, C25XE

17D (4EE1), 17DR, 17DT (TC4EE1)
Der Verkaufsstart des Vectra A war am 14. Oktober 1988 als Stufenheck in den Ausstattungen GL, GLS und CD.
Im Januar 1989 folgte das Stufenheck mit Allradantrieb und im März 1989 das Fließheck in den Ausstattungen GL und GT. Der Allradantrieb wurde zusammen mit der österreichischen Firma Steyr-Daimler-Puch entwickelt und war eine völlig neue Kombination von Viscokupplung und Lamellentrennkupplung, über die die Kraft vom Getriebe zur Hinterachse geleitet wird.
Der Vectra 2000 bzw. Vectra 2000 4x4 war das Topmodell von September 1989 bis Juni 1992. Der nur als Stufenheck angebotene Vectra 2000 war nur mit einem 110 kW starken 16-Ventilmotor erhältlich und wurde bis zu seiner Einstellung rund 25.000 Mal produziert.
Der Vectra Turbo 4x4 wurde ab September 1992 zunächst nur für das europäische Ausland als Topmodell angeboten. Da Opel in der Schweiz und in Österreich viele Allrad-Kunden hatte, gab es den Allrad Vectra dort in Verbindung mit dem 150 kW (204 PS) starken 16-Ventil-Turbomotor.
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Vectra B Stufenheck
Fließheck
Caravan
1995 - 2002 Ottomotoren:
1,6–3,0 Liter
(55–162 kW)
Dieselmotoren:
1,7–2,2 Liter
(60–92 kW)

X16SZR, X16XEL, Y16XE, Z16XE, X18XE, X18XE1, Z18XE, X20XEV, Z22SE, X25XE, X25XEI, Y26SE, X30XEI

X17DT, X20DTL, X20DTH, Y20DTH, Y22DTR
Im Oktober 1995 kam der Vectra B als viertüriges Stufenheck und fünftüriges Schrägheck auf den Markt. Über 20 Jahre nach dem Ende des Ascona A, den es auch als bis dahin einzigen Mittelklasse-Kombi von Opel gab, wurde ab September 1996 unter der traditionellen Bezeichnung Caravan wieder ein Kombi angeboten.

Der Vectra i500 ist ein von Irmscher modifiziertes Modell mit Front- und Heckschürze sowie Seitenschwellern und Heckspoiler in Anlehnung an die damalige STW-Meisterschaft. Der modifizierte Motor 2.5 V6 (X25XEI) leistet 143 kW (195 PS).
Zudem gab es noch einen Vectra i30 (Offiziell sollte es 30 Stück geben, es wurden aber lediglich 23 Caravan gebaut und verkauft) mit einem 3.0-V6-Motor (X30XEI), der 162 kW (220 PS) leistet.
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Vectra C Stufenheck
Fließheck
Caravan
2002 - 2008 Ottomotoren:
1,6–3,2 Liter
(74–206 kW)
Dieselmotoren:
1,9–3,0 Liter
(74–135 kW)

Z16XE, Z16XEP, Z18XE, Z18XER, Z20NET, Z22SE, Z22YH, Z28NEL, Z28NET (in 3 Leistungsstufen), Z32SE

Z19DTL, Z19DT, Z19DTH, Y20DTH, Y22DTR, Y30DT, Z30DT
Den Verkaufsstart im April 2002 bestritt der Vectra C zunächst mit der Stufenheck-Version, das Fließheck-Modell wurde im September 2002 als sportlicher GTS mit serienmäßig tiefergelegter Karosserie eingeführt. Der Caravan wurde auf der IAA vorgestellt und war ab Oktober 2003 beim Händler erhältlich. Er besitzt einen längeren Radstand als die Limousine. Ab dem Faceliftmodell, gab es die 5 Türer Limousine, welche sich durch die Austattung (z.B. Serienfahrwerk) vom GTS unterscheidet. Cheffchen
Vectra C GTS V8 Rennwagen 2004 - 2005 Ottomotor
4,0L V8
Der Opel Vectra GTS V8 ist ein Prototyp-Rennwagen der Adam Opel AG, der zur ausschließlichen Verwendung in der DTM konstruiert wurde und dort von 2004 bis 2005 gegen den Audi A4 DTM und den Mercedes C-Klasse antrat. Der Vectra GTS V8 löste das Astra V8 Coupé ab. VauxhallDriver
Vivaro Kleintransporter
Kleinbus
Kastenwagen
2001 - 2014 Ottomotoren:
2,0 l
(86–88 kW)
Dieselmotoren:
1,9–2,5 l
(60–107 kW)
Der Opel Vivaro ist ein Kleintransporter und Kleinbus der Marke Opel, welcher im Sommer 2001 präsentiert wurde und der Nachfolger des Opel Arena ist.
Wie auch der Movano, ist der Vivaro ein Gemeinschaftsprodukt von Opel und Renault-Nissan. Seine Schwestermodelle heißen Renault Trafic und Nissan Primastar.
Die Produktionsorte in England, wo der Wagen als Vauxhall Vivaro vermarktet wird, sind Luton sowie Ellesmere Port.
Im Sommer 2006 wurde der Vivaro einem leichten Facelift unterzogen, bei welchem gleichzeitig die gesamte Motorenpalette ausgetauscht wurde.
In der Version als Kleinbus trägt er, je nach Variante, die Zusatzbezeichnungen „Combi“, „Tour“ oder „Life“.
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Vivaro B Kleinbus, Kastenwagen seit 2014 Dieselmotoren:
1,6 Liter
(66–107 kW)
Auch beim seit August 2014 erhältlichen Vivaro B entschlossen sich Opel zu einer Kooperation mit Renault und Nissan. Wie schon beim Vorgänger ist auch zweite Generation baugleich mit Renault Trafic und Nissan Primastar.

Die Fertigung des Vivaro B erfolgt größtenteils in Luton, nur die Hochdachversion H2 wird im französischen Sandouville zusammen mit dem Renault Trafic hergestellt.

Alle Motoren werden mit manuellem Sechsganggetriebe angeboten. Der Tankinhalt beträgt 80l.

Wie bereits beim Vorgänger gibt es verschiedene Bauformen, die je nach Radstand und Dachhöhe benannt sind.
VauxhallDriver
Zafira A Kompaktvan 1999 - 2005 Ottomotoren:
1,6–2,2 Liter
(74–147 kW)
Dieselmotoren:
2,0–2,2 Liter
(60–92 kW)

X6XEL, Z16XE,
Z18XE, Z20LET, Z22SE

X20DTL, Y20DTH, Y22DTR,

Z16YNG
Die erste Baureihe des Opel Zafira wurde im April 1999 eingeführt.
Mit ihr wurde das damals neuartige Sitzkonzept Flex7 mit Platz für bis zu sieben Personen eingeführt, bei dem sich die beiden hintersten Sitze (in der dritte Sitzreihe) jeweils einzeln vollständig im Wagenboden versenken lassen und die mittlere (dreisitzige) Sitzreihe zusammenklappen und nach vorne schieben lässt. Dies ermöglicht eine hohe Variabilität, wobei ein Umbau von der vollen siebensitzigen Bestuhlung zu einer bis zu 1,80 m langen und bis zu 1,11 m breiten ebenen Ladefläche möglich ist, ohne die Sitze – wie bei den damaligen Konkurrenzmodellen üblich – ausbauen zu müssen.
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Zafira B Kompaktvan seit 2005 Ottomotoren:
1,6–2,2 Liter
(77–177 kW)
Dieselmotoren:
1,7–1,9 Liter
(74–110 kW)

Z16XEP, Z16XER,
Z18XEP, Z18XER,
Z20LER, Z20LEH,
Z22YH

A17DTJ, A17DTR,
Z19DTL, Z19DT, Z19DTH,

Z16YNG, Z16XNT
Am 9. Juli 2005 wurde die zweite und völlig neuentwickelte Generation des Zafira (Zafira B) eingeführt. Das Flex7-Sitzsystem wurde nahezu unverändert vom Vorgängermodell übernommen.
Wesentliche Änderungen gegenüber der Vorgängerbaureihe gab es hingegen an den Bedienelementen: So ist das Radio nun optisch in die Mittelkonsole integriert und der Schalthebel sitzt weit oben in der Mittelkonsole.
Cheffchen
Zafira C Kompaktvan seit 2011 Ottomotoren:
1,4–1,8 Liter
(88–110 kW)
Dieselmotoren:
2,0 Liter
(81–143 kW)
Die dritte Generation des Opel Zafira wurde auf der IAA 2011 in Frankfurt vorgestellt und heißt offiziell "Zafira Tourer". Die Markteinführung erfolgte am 14. Januar 2012.
Für die Entwicklung des Modells war das italienische Design- und Karosseriebauunternehmen Vercarmodel Saro verantwortlich.
Auch für den Zafira Tourer wird das Flex7-Sitzsystem angeboten, das jedoch nochmals überarbeitet wurde. Im Gegensatz zu den ersten beiden Generationen, bei denen das Flex7-Sitzsystem noch zur Basisausstattung gehörte, wird der Zafira Tourer in den einfacheren Ausstattungsvarianten serienmäßig nur noch als Fünfsitzer ausgeliefert.
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