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Modell Karosserie - Versionen Gebaut von / bis Motoren Geschichte / Merkmale Bild Erfasser
Ascona A Stufenheck
Caravan
1970 - 1975 Ottomotoren:
1,2–1,9 Liter
(44–66 kW)

1,2-Liter-S mit 44 kW (60 PS) - OHV
1,6-Liter-N mit 50 kW (68 PS) - CIH
1,6-Liter-S mit 59 kW (80 PS) - CIH
1,9-Liter-S mit 66 kW (90 PS) - CIH
Der Opel Ascona A ist ein von November 1970 bis Juli 1975 gebautes Mittelklasse-Fahrzeug von Opel. Es war im Hersteller-Programm zwischen Kadett und Rekord positioniert und ersetzte den von August 1967 bis Juli 1970 gebauten Opel Olympia A. Der Wagen hat eine eigenständige Karosserie und ist mit Kadett- bzw. Rekord-Motoren bestückt.
Vom Ascona A wurden in fünf Jahren insgesamt ca. 690.000 Wagen gebaut. Der Ascona A lief im Opel-Werk Bochum vom Band. Nachfolger wurde der millionenfach produzierte, sehr erfolgreiche Ascona B. Für das geradlinige, schnörkellose Design war der GM-Chefdesigner Charles „Chuck" Jordan verantwortlich.
Der im September 1970 vorgestellte Opel Manta A ist die Coupé-Version des Ascona, die technische Basis ist identisch.
Cheffchen
Ascona B Stufenheck 1975 - 1982 Ottomotoren:
1,2–2,0 Liter
40–81 kW
(55?110 PS)
Dieselmotor:
2,0 Liter
43 kW (58 PS)

1,2-Liter-S mit 44 kW (60 PS)
1,6-Liter-N mit 44 kW (60 PS)
1,6-Liter-S mit 55 kW (75 PS)
1,9-Liter-N mit 55 kW (75 PS)
1,9-Liter-S mit 66 kW (90 PS)
Der Opel Ascona B ist eine Mittelklasse-Limousine der Adam Opel AG, Rüsselsheim und kam im September 1975 auf den Markt. Der Nachfolger des ab November 1970 gebauten Ascona A war der letzte Ascona mit konventionellem Hinterradantrieb und hatte die gleiche Technik wie das zur selben Zeit präsentierte Coupé Opel Manta B.
Die zwei- oder viertürige Limousine wurde in Bochum und Antwerpen hergestellt, eine Kombiversion („Caravan") wie beim Ascona A gab es nicht. In Großbritannien wurde der Typ als Rechtslenker mit einer dem Manta B gleichenden Frontpartie unter dem Namen Vauxhall Cavalier angeboten. In Südafrika war das Modell als Chevrolet Ascona bzw. Chevrolet Chevair auf dem Markt.
Cheffchen
Ascona C Stufenheck
Schrägheck
1981 - 1988 Ottomotoren:
1,3–2,0 Liter
(44–96 kW)
Dieselmotoren:
1,6 Liter
(40 kW)
Der Ascona C ist ein Fahrzeug der Mittelklasse des Automobilherstellers Opel, das von August 1981 bis Oktober 1988 hergestellt wurde. Er war die Opel-Variante der in zahlreichen Ländern produzierten sogenannten J-Car-Modelle von General Motors.
Erstmals verwendete Opel in dieser Klasse Frontantrieb. Der Ascona C wurde als zwei- und viertüriges Stufenheck sowie als fünftüriges Schrägheck mit Heckklappe angeboten. Mehrere spezialisierte Karosseriebauer modifizierten zudem die zweitürige Stufenhecklimousine zu einem Cabriolet, das in einem Fall über das reguläre Opel-Händlernetz zu beziehen war.
Die Geschichte des Opel Ascona C kann in drei Abschnitte eingeteilt werden. Die Versionen unterscheiden sich geringfügig in Karosserie und Ausstattung. Größter Einschnitt war der Übergang vom Ascona C1 zum Ascona C2, dort fanden auch umfangreiche Änderungen im Karosseriebereich statt, so wurden unter anderem die Sitzaufnahmen im Blech geändert.
Cheffchen
Astra F Stufenheck
Schrägheck
Cabriolet
Caravan
Lieferwagen
1991 - 2000 Ottomotoren:
1,4–2,0 Liter
(44–110 kW)
Dieselmotoren:
1,7 Liter
(42–60 kW)

C14NZ, X14NZ, C14SE, X14XE, X16SZ, C16SZ, X16SZR, C16SE, X16XEL, C18NZ, C18XEL, X18XE, C18XE, C20NE, X20XEV, C20XE

17D, 17DR, X17DTL, X17DT (TC4EE1)
Der Astra F ist ein von Juli 1991 bis März 1998 (Cabrio bis Januar 2000) produziertes Fahrzeug der Kompaktklasse des Automobilherstellers Opel.
Er ist der Nachfolger des Opel Kadett E und das sechste Modell der Reihe Opel Kadett/Astra.
Ein Facelift erfolgte im September 1994.
Der Typ wurde für den mittelosteuropäischen Raum als „Astra Classic" im polnischen GM-Werk Gliwice (Gleiwitz) noch bis 2002 gefertigt.
Cheffchen
Astra G Schräghecklimousine
drei-/fünftürig
Stufenhecklimousine
viertürig
Kombi
fünftürig
Coupé
zweitürig
Lieferwagen
Cabriolet
zweitürig (Stoffverdeck)
1998 - 2005 Ottomotoren:
1,2–2,2 Liter
(48–147 kW)
Dieselmotoren:
1,7–2,2 Liter
(50–92 kW)

X12XE, Z12XE, X14XE, Z14XE, Z14XEP, X16SZR, X16SE, Z16YNG, X16XEL, Z16XE, Z16XEP, X18XE1, Z18XE, X20XEV, X20XER, Z20LET (3 Leistungsstufen), Z22SE

X17DTL, Y17DT, Z17DTL, X20DTL, Y20DTL, Y20DTH, Y22DTR
Der Opel Astra G ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse der Adam Opel AG und wurde als Nachfolger des Opel Astra F in Deutschland von März 1998 bis Dezember 2005 gebaut.
Das Astra Coupé wurde ab Frühjahr 2000 in Italien von der Firma Bertone hergestellt, was durch an den Flanken angebrachte Bertone-Logos sowie dem Firmenschriftzug auf den bei den höherwertigen Modellen verbauten Metall-Einstiegsleisten dargestellt wird. Das Modell wurde anfangs als Astra Coupé bezeichnet. Am Fahrzeugheck war ab Ende 2000 nicht mehr „Astra Coupé“, sondern nur noch „Coupé“ zu lesen.
Das Cabrio wurde ebenso wie das Coupé bei Bertone in Italien entworfen.
Cheffchen
Astra H Schräghecklimousine
drei-/fünftürig
Stufenhecklimousine
viertürig
Kombi/Caravan
fünftürig
Cabriolet
Stahldach
Leieferwagen
2004 - 2010 Ottomotoren:
1,4–2,0 Liter
(55–177 kW)
Dieselmotoren:
1,3–1,9 Liter
(59–110 kW)

Z14XEL, Z14XEP, Z16XEP, Z16XER, Z16LET, Z18XE, Z18XER, Z20LEL, Z20LER, Z20LEH

Z13DTH, Z17DTL, Z17DTH, Z17DTJ, A17DTJ, Z17DTR, A17DTR, Z19DTL, Z19DT, Z19DTJ, Z19DTH
Der Astra H (lat. astra „Sterne“) ist ein Fahrzeug in der Kompaktklasse von Opel.
Er ist der Nachfolger des Astra G und wurde von März 2004 bis November 2010 für den deutschen Markt hergestellt.
In einigen Märkten wird der Astra H bis heute angeboten.
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Astra J Schräghecklimousine
drei-/fünftürig
Stufenhecklimousine
viertürig
Kombi
fünftürig
SportsTourer
2009 - 2015 Ottomotoren:
1,4–2,0 Liter
(64–206 kW)
Dieselmotoren:
1,3–2,0 Liter
(70–143 kW)

A14XEL, A14XER,
A14NEL, A14NET,
A16XER, A16HT, A16LET,
A20NFT

A13DTE,
A17DTJ, A17DTC, A17DTE,
A17DTR, A17DTF,
A20DTH, A20DTR
Der Opel Astra J ist ein Pkw-Modell der Kompaktklasse des Automobilherstellers Opel und der Nachfolger des Opel Astra H.
Der Wagen wurde der Öffentlichkeit auf der IAA 2009 in Frankfurt am Main vorgestellt.
Während der Entwicklung noch Astra I genannt, wurde die Bezeichnung zur Markteinführung in Astra J geändert, um auszuschließen, dass der Großbuchstabe I als 1 missverstanden wird.
Cheffchen
Astra K Schrägheck, Kombi "Sports Tourer" seit 2015 Ottomotoren:
1,0–1,6 Liter
(74–147 kW)

Dieselmotoren:
1,6 Liter
(70–118 kW)
Die fünfte Astra-Generation feierte ihre Weltpremiere auf der IAA im September 2015, kam jedoch schon kurze Zeit zuvor in den Verkauf. Zeitgleich mit dem Fünftürer präsentierte Opel auch die Sports Tourer genannte Kombiversion auf der Ausstellung, welche seit dem 10. Oktober 2015 bei den Opel-Fachhändlern bestellt werden kann. Nach Unternehmensangaben und Presseinformationen zufolge ist zum Marktstart der neuen Generation aber noch unklar, ob auch eine dreitürige GTC-Variante bereits 2016 folgen soll. VauxhallDriver
Astra V8 Coupé Rennwagen 2000 - 2003 Ottomotor
V8
Das Opel Astra V8 Coupé ist ein Prototyp-Rennwagen der Adam Opel AG, der zur ausschließlichen Verwendung in der DTM konstruiert wurde und dort von 2000 bis 2003 gegen den Abt-Audi TT-R und den Mercedes CLK antrat. Der Astra war das erste Modell von Opel für das neue Deutsche Tourenwagen Masters. VauxhallDriver
Bedford Blitz Kastenwagen/Kombi
Kleinbus
Pritschenwagen
Basisfahrzeug für Wohnmobilaufbauten
1969 - 1987 Ausgestattet war der Bedford CF zunächst mit ebenfalls aus dem General-Motors-Konzern stammenden Vauxhall-Ottomotoren mit 70 und 80 PS, ab Mitte der 70er Jahre kam noch ein Opel-Diesel-Aggregat mit 60 PS hinzu. Der Opel Bedford Blitz, außerhalb Deutschlands auch als Bedford CF vermarktet, ist ein zwischen 1969 und 1987 angebotener Kleintransporter aus dem General Motors-Konzern.
Die zu General Motors gehörende britische Nutzfahrzeugmarke Bedford stellte 1969 ihre neue Kleintransporter-Reihe Bedford CF vor. Das Fahrzeug war als Kurzhauber mit vor dem Fahrer- und Beifahrersitz positioniertem Motor unter einer kurzen, vor der Frontscheibe gelegenen Motorhaube konstruiert. Erhältlich war der Bedford CF als Kastenwagen/Kombi, Kleinbus und Pritschenwagen, darüber hinaus erlangte er als Basisfahrzeug für Wohnmobilaufbauten große Popularität. Stilistisch und konstruktiv ähnelte er dem damaligen, ebenfalls in Großbritannien entworfenen Ford Transit, der auf dem Heimatmarkt sein größter Konkurrent war, ebenfalls war er zu Gunsten eines niedrigen Preises und einer hohen Nutzlast eher einfach ausgestattet und bot aufgrund einfacher Technik wenig Fahrkomfort.
Ausgelegt war der Bedford CF auf ein Gesamtgewicht zwischen 2300 und 2800 kg, als Pritschenwagen zwischen 2500 und 3500 kg bei einer Nutzlast von ca. 900 bis 1300 kg. Ausgestattet war der Bedford CF zunächst mit ebenfalls aus dem General-Motors-Konzern stammenden Vauxhall-Ottomotoren mit 70 und 80 PS, ab Mitte der 70er Jahre kam noch ein Opel-Diesel-Aggregat mit 60 PS hinzu.
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Blitz '30 / Blitz 3,6 Leicht-LKW 1930 - 1954 3626 cm³ R6
73,5 PS (54 kW)
Opel war vor dem Zweiten Weltkrieg der größte Lkw-Produzent im Deutschen Reich. Leichte Lastwagen wurden von Opel bereits zuvor hergestellt, allerdings unter uneinheitlichen, auf der Motorisierung und der Nutzlast beruhenden Bezeichnungen. Im Rahmen eines Preisausschreibens wurde 1930 der einprägsame Name Blitz für die neue Lkw-Baureihe gefunden. Es gab 1934 vier Grundversionen des Eintonner-Modells und 14 Ausführungen der größeren Zwei- bis Zweieinhalbtonner-Lkw. Im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht baute Opel 1935 auf Initiative der NS-Regierung das für eine Gesamtkapazität von jährlich 25.000 Lkw ausgelegte Lkw-Werk Brandenburg. Der größere Lkw-Typ bekam 1937 als Ersatz für den technisch überholten seitengesteuerten 68-PS-Ottomotor des GM-Modells Buick Marquette einen neu konstruierten OHV-Motor mit 75 PS, der auch im Opel Admiral Verwendung fand. Ab 1940 gab es den 3,0 t Einheits-Lkw Opel Blitz 3,6-36 (3,6 Liter Hubraum; 3,6 Meter Radstand) für die Wehrmacht in den Versionen Blitz S (Standard) und Blitz A mit Allradantrieb (3,45 Meter Radstand). Für den gewerblichen Einsatz kam 1943 ein Modell mit serienmäßiger Holzvergaseranlage in die Produktion. VauxhallDriver
Blitz '52 Kastenwagen
Pritschenwagen
Panoramabus
1952 - 1960 2473 cm³ R6
58 PS (43 kW)
1952 erhielt der kleinere Opel Blitz, der vormalige 1,5-Tonner, ein wesentlich moderner gestaltetes Fahrerhaus. Das Design lehnte sich an die damals im Trend liegenden amerikanischen Pickups an. Gleichzeitig gab es auch von Borgward (B 1500) und von Hanomag (Hanomag L 28) ähnlich gestaltete Leicht-Lkw. Der neu gestaltete Opel Blitz war als Kasten- und Pritschenwagen erhältlich. Das neue Modell war nun auf eine Nutzlast von zunächst 1,75 Tonnen ausgelegt (später 2 Tonnen), basierte aber technisch nahezu unverändert auf dem Vorgänger, der Antrieb erfolgte weiterhin ausschließlich durch Ottomotoren mit sechs Zylindern. Aufgrund seines rundlichen Designs erhielt der Wagen im Volksmund den Namen Weichblitz. Obwohl die Konkurrenz bereits deutlich erstarkte - besonders Daimler-Benz nahm dem Opel mit dem 1955 erschienenen Mercedes-Benz L 319 zahlreiche Kunden ab - blieb der Opel Blitz während der 1950er Jahre noch Marktführer bei den leichten Lastkraftwagen. Häufiges Anwendungsgebiet waren auch LF-8-Fahrzeuge für kleine Feuerwehren.
Der Blitz-Panoramabus wurde zwischen 1953 und 1956 in einer Auflage von nur 67 Stück im Auftrag der Adam Opel AG von der Firma Kässbohrer karrosseriert. Er bot 17 Personen Platz. Der Hubraum betrug 2.473 cm³ mit einem Sechszylinder-Reihenmotor mit 58 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 95 km/h.
VauxhallDriver
Blitz '60 Leicht-LKW 1960 - 1965 2,6 l R6
70 PS
Ab 1960 wurde ein weiterentwickelter Opel Blitz produziert und angeboten, der das alte Modell ablöste und jetzt für 1,9 Tonnen Nutzlast konzipiert war. Die Haube war wesentlich kürzer geworden, als Antrieb dienten weiterhin Ottomotoren aus dem Pkw-Programm (Opel Kapitän), ein Dieselmotor stand nach wie vor nicht zur Verfügung. Dieser Umstand führte dazu, dass Opel in der Folgezeit weitere Marktanteile verlor, weil die Kunden zunehmend nach den wirtschaftlicheren Dieselmotoren verlangten und diese bei der Konkurrenz auch bekamen. VauxhallDriver
Blitz '65 Leicht-LKW 1965 - 1975 Ottomotor:
2,6 l R6
70 PS

Dieselmotor:
2,1 l
1965 kam die letzte Generation des Opel Blitz auf den Markt, es handelte sich um eine Überarbeitung der vorherigen Variante insbesondere im Bereich des Vorbaus. Weiterhin wurden ausschließlich Ottomotoren eingebaut. Der Wunsch der Kunden nach Dieselfahrzeugen wurde bis 1968 ignoriert, wodurch die Verkaufszahlen immer weiter sanken. Ab 1968 war der Blitz endlich auch mit einem Dieselmotor erhältlich, dieser 2,1-Liter-Vierzylindermotor stammte aus dem Pkw-Programm von Peugeot. Dies brachte den Produktionszahlen eine kurzzeitige Verbesserung, jedoch hatte der Blitz inzwischen zu viel an Boden verloren. Seitens des Herstellers, dessen Pkw-Geschäft zu dieser Zeit glänzend lief, wurde beschlossen, keinen Nachfolger mehr zu entwickeln. Die Verkäufe dümpelten weiter auf niedrigem Niveau und bröckelten langsam weiter ab. Die Nutzfahrzeugproduktion bei Opel wurde 1975 ersatzlos eingestellt. VauxhallDriver
Calibra Sportcoupé 1989 - 1997 Ottomotoren:
2,0–2,5 Liter
(85–150 kW)

C20NE,
X20XEV,
C20XE,
C20LET,
C25XE,
X25XE
Der Opel Calibra ist ein Sportcoupé des Herstellers Opel, das von Herbst 1989 bis Mitte 1997 produziert wurde. Es basierte auf dem im Herbst 1988 erschienenen Opel Vectra A.
Um Ende der 1980er-Jahre gegen die drohende Coupé-Übermacht aus Japan zu bestehen, stellte die Adam Opel AG unter dem Namen Opel Calibra auf der IAA 1989 ein Sportcoupé „in 2+2-Auslegung“ (zwei Sitzplätze vorn und zwei Notplätze hinten) vor. Ab dem 9. Juni 1990 stand das Modell bei den Händlern. Das Kunstwort "Calibra" ist eine Schöpfung des Markennamen-Entwicklers Manfred Gotta.
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